In recent years, we’ve all had to abandon or adapt our social habits and interactions. Creating a domino effect in our present and future interaction habits.
Artists have also had to adapt in order to be heard or seen and to be able to communicate to the viewers. Art is usually a mouthpiece to communicate issues that move a person in some way. In this exhibition, we ask about the ways artists have created to be „heard“ and how others have taken the path of communication in their artistic work to date.
We are asking artists to send us one or two proposals as jpg or pdf by August 5, 2022 so that we can select different ways to present a wide range of approaches in the exhibition.
In den letzten Jahren war es für alle schwierig die sozialen Kontakte so zu leben, wie wir es bisher gewohnt waren und es wird auch die Zukunft Herausforderungen mit sich bringen. Auch Künstlerinnen und Künstler mussten sich verändern um gehört oder gesehen zu werden und sich den Betrachtenden mitteilen zu können. Kunst ist meist ein Sprachrohr um Themen, die einen Menschen in jeglicher Art und Weise bewegen, zu kommunizieren. Wir fragen in dieser Ausstellung nach den Möglichkeiten, die sich Künstlerinnen und Künstler geschaffen haben, um „gehört“ zu werden und wie andere in ihrem bisherigen künstlerischen Schaffen den Weg der Kommunikation beschritten sind.
Wir bitten Künstlerinnen und Künstler uns bis zum5. August ein oder zwei Vorschläge als jpg oder pdf zu schicken, damit wir verschiedene Möglichkeiten auswählen können, um eine große Bandbreite an Zugängen in der Ausstellung präsentieren zu dürfen.
Bitte Email richten an: PJ Maguire und Gabriele Baumgartner:; kunst@ip-forum.at
Danke
Eckdaten zur Ausstellung:
Can anybody hear me?
Eröffnungstermin / opening: Donnerstag, 13. Oktober 2022
Ausstellungsdauer / duration: Mitte Dezember 2022
Kuratoren / curators: PJ Maguire und Gabriele Baumgartner