Eröffnung: Donnerstag, 13. Oktober 2022, 18 Uhr
mit einer Performance von Florian Boehm
Ausstellungsdauer: 15 Dezember 2022
Mit Initiativen und Arbeiten von: OMG-Innsbruck, crackthefiresister, Alfred Melchert, Matthias Mollner und Judith Schoßböck, Peter Mindek, Angela Proyer, Herwig Prammer und Jörg Ulrich Krah, Johanna Honisch, Andreea Prasacu, Florian Boehm, Karin Czermak und Monika Herschberger, Sarah Mang und Kathrin Wenzl
Kuratoren: PJ Maguire und Gabriele Baumgartner
In den letzten Jahren war es für alle schwierig die sozialen Kontakte so zu leben, wie wir es bisher gewohnt waren und es wird auch die Zukunft Herausforderungen mit sich bringen. Auch Künstlerinnen und Künstler mussten sich verändern um gehört oder gesehen zu werden und sich den Betrachtenden mitteilen zu können. Kunst ist meist ein Sprachrohr um Themen, die einen Menschen in jeglicher Art und Weise bewegen, zu kommunizieren. Wir fragen in dieser Ausstellung nach den Möglichkeiten, die sich Künstlerinnen und Künstler geschaffen haben, um „gehört“ zu werden und wie andere in ihrem bisherigen künstlerischen Schaffen den Weg der Kommunikation beschritten sind.
In recent years, we’ve all had to abandon or adapt our social habits and interactions. Creating a domino effect in our present and future interaction habits.
Artists have also had to adapt in order to be heard or seen and to be able to communicate to the viewers. Art is usually a mouthpiece to communicate issues that move a person in some way. In this exhibition, we ask about the ways artists have created to be „heard“ and how others have taken the path of communication in their artistic work to date.
Wir bitten um Anmeldung zur Eröffnung: